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Eine Fridolinsprozession in eisiger Kälte

Axel Kremp
  • Mo, 08. März 2010
    Bad Säckingen

Eindrucksvolles Glaubensbekenntnis und ein vergnüglicher Empfang, bei dem es viel ums Verhältnis zwischen Deutschen und Schweizern ging.

  | Foto: Hildegard Siebold
Foto: Hildegard Siebold
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BAD SÄCKINGEN. Als vor Jahren zu Fridlini von Eiseskälte gesprochen wurde, war damit das politische Klima in Bad Säckingen gemeint. Gestern machte das Wort von der Eiseskälte wieder die Runde ums Münster herum. Doch dieses Mal war ausschließlich die eigentliche Bedeutung des Wortes gemeint. Und dabei beschreibt "eiskalt" nur unzureichend die Empfindungen, welche der aus der Schweiz herüberwehende Fricktäler bei den Teilnehmern der festlichen Prozession und den Zuschauern am Wegesrand auslöste. Behaglich ist wahrlich anders.

Die Eiseskälte zur Prozession war freilich der einzige Minuspunkt beim gestrigen Fridolinsfest. Die Prozession und das Pontifikalamt im wie immer zu Fridlini überfüllten Münster gerieten zu einem eindrucksvollen ...

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