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Akzeptanzprobleme

Eine heikle Sache: Der Umgang des SC Freiburg mit dem Fall Cissé

René Kübler
  • Di, 29. November 2011, 08:46 Uhr
    SC Freiburg

Papiss Demba Cissé hat Akzeptanzprobleme: Der Torjäger trifft nicht mehr am Fließband und erscheint bisweilen zu spät zum Training. Gleichzeitig kochen die Gerüchte um einen Verkauf im Winter wieder hoch.

Zwischen Freiburg und der großen Fußballwelt: Papiss Demba Cissé  | Foto: Achim Keller
Zwischen Freiburg und der großen Fußballwelt: Papiss Demba Cissé Foto: Achim Keller

Im Sommer hatten die Verantwortlichen des SC Freiburg sämtlichen Abwerbungsversuchen anderer Vereine widerstanden und den Verbleib von Torjäger Papiss Demba Cissé gesichert. Nun, da die nächste Transferperiode bevorsteht, sehen sie sich wieder mit einem möglichen Verkauf des 26-jährigen Angreifers konfrontiert. Die Überlegungen, die vor einer Entscheidung eine Rolle spielen, sind komplex. Zumal der Umgang mit dem Fall Cissé inzwischen deutlich mehr Sensibilität erfordert als vor Saisonbeginn.

In den vergangenen Wochen war Papiss Cissé für den Sportclub kein spielentscheidender Faktor mehr, auch wenn er in Nürnberg per Last-Minute-Elfmeter sein achtes Saisontor erzielte und den 2:1-Sieg sicherte. Der Senegalese traf aber nicht mehr am Fließband, seine Enttäuschung darüber trug er auf dem Platz bisweilen deutlich sichtbar zur Schau. Zudem ist von kleineren ...

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