Hausdurchsuchungen, Vorwürfe, Verwirrung: Die Vorgänge rund um Österreichs Geheimdienst sind filmreif. Die Opposition wirft der rechten FPÖ Machtstreben vor, die Regierung weist dies zurück.
Mehrere Mitarbeiter des österreichischen Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) stehen im Verdacht, sensible Daten rechtswidrig nicht gelöscht zu haben. Inzwischen ist der Vorfall zu einer regelrechten Staatsaffäre geworden. Nun soll ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss eingreifen. Anlass ...