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Eine Reise dorthin, wo Aussöhnung weit weg ist

BZ-Redaktion

Von

Sa, 27. Oktober 2012

Laufenburg

Grenzüberschreitende Jugendarbeit beider Laufenburg war für sechs Tage im Kosovo / Belastetes Verhältnis zwischen Kosovaren, Serben und Roma noch spürbar.

Viel wurde auf der Reise in den Kosovo unter den Teilnehmern diskutiert.  | Foto: bz
Viel wurde auf der Reise in den Kosovo unter den Teilnehmern diskutiert. Foto: bz

LAUFENBURG (BZ). Brücken bauen zwischen Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft, Mentalität und Kultur: Das ist eine der Aufgaben, die sich die Grenzüberschreitende Jugendarbeit Laufenburg auf ihre Fahnen geschrieben hat. Jüngst weilten zwölf Jugendliche für sechs Tage im Kosovo. Keine einfache Reise, ist die Republik auf dem Balkan doch immer noch nicht endgültig befriedet und ihre Unabhängigkeit auch international noch umstritten.

Besonders jedoch Serbien betrachtet das Kosovo unverändert als seine Autonome Provinz. Höhepunkt der Auseinandersetzungen war der Kosovokrieg 1998/99.
Was aber hat das Kosovo mit Laufenburg zu tun? Seit vielen Jahren kommen überdurchschnittlich viele Kosovo-Albaner in die Jugendtreffs beider Laufenburg. "So entstand die Idee, mit Jugendlichen ...

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