"Eine Rettung im Tunnel ist immer schwierig"
Philipp Kienle, Feuerwehrmann aus Efringen-Kirchen, musste bei der Übung zehn "Schwerverletzte" aus dem Zug holen helfen.
EFRINGEN-KIRCHEN. Die große Rettungsübung am Samstag im Katzenbergtunnel stellte alle Helfer vor große Herausforderungen. Philipp Kienle von der Feuerwehr Efringen-Kirchen war einer von 40 Atemschutzgeräteträgern, die die Übung im verrauchten Tunnel erlebt haben. Victoria Langelott hat kurz nach der Übung mit ihm gesprochen.
BZ: Wie fühlen Sie sich?Philipp Kienle: Ausgepowert. Nicht nur ich, alle Atemschutzgeräteträger waren völlig nassgeschwitzt. Es ist wie nach Leistungssport.
BZ: Was war Ihre Aufgabe?
Kienle: In die verrauchte Tunnelröhre dürfen nur ...