Fatah und Hamas müssen sich zusammenraufen – denn Neuwahlen sind keine Lösung im schwelenden Bruderzwist.
Die Weltgemeinschaft ist wieder einmal äußerst besorgt über die Lage in Nahost – nicht nur, weil gestern ungeachtet der Waffenruhe erneut Raketen vom Gazastreifen in Richtung Israel abgefeuert wurden. Das Nahost-Quartett aus UNO, EU, Russland und den USA soll möglichst noch im Januar zusammenkommen, auch weil der palästinensische Bruderkrieg weiterschwelt. Die Lage in ...