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BZ-Interview

"Eine Vision ist, eines Tages Organe zu drucken"

Kathrin Blum
  • Fr, 13. April 2018, 20:30 Uhr
    Wirtschaft

Sie steckt in Autos, Smartphones und Haushaltsgeräten – Mikrosystemtechnik ist nicht mehr wegzudenken. Doch auch die Medizin ist ein Anwendungsbereich, erklärt Peter Koltay im BZ-Interview.

Das Institut für Mikrosystemtechnik in Freiburg  | Foto: Michael Bamberger
Das Institut für Mikrosystemtechnik in Freiburg Foto: Michael Bamberger
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FREIBURG. Das Netzwerk Microtec Südwest mit Sitz in Freiburg organisiert jährlich eine Konferenz, bei der sich Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft austauschen und vernetzen. Am Montag, 16. April, beginnt die siebte Auflage. Im Vorfeld sprach Kathrin Blum mit dem Physiker Peter Koltay.

BZ: Mit Mikrosystemtechnik verbinden viele in erster Linie technische Geräte. Wo begegnet sie uns noch?
Koltay: Die Mikrosystemtechnik ist eine Querschnittstechnologie – und findet deshalb in sehr vielen Bereichen Anwendung. Neben jener in elektronischen Geräten und in Automobilen spielt sie auch in den Lebenswissenschaften, beispielsweise in der Biologie, Medizintechnik, Biomedizin oder Biochemie, eine ...

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