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Eine Welle der Solidarität

Willi Germund
  • Do, 18. Oktober 2012
    Ausland

In Pakistan demonstrieren Zehntausende gegen den Mordversuch der Taliban an einer 14-jährigen Schülerin.

„Werde bald gesund“: Pakistanische Studenten in Lahore  | Foto: afp
„Werde bald gesund“: Pakistanische Studenten in Lahore Foto: afp

BANGKOK/KARATSCHI. Der Zustand der 14-jährigen pakistanischen Schülerin Malala Yousufzai ist nach Angaben ihrer britischen Ärzte im Queen-Elizabeth-Klinikum in Birmingham stabil. Nach einem Mordversuch, zu dem sich radikalislamische Taliban-Milizen bekannt hatten, war das Mädchen am Montag in Großbritannien angekommen. In ihrem Heimatland Pakistan schwillt eine Welle der Solidarität weiter an. Das Innenministerium setzte eine Belohnung von einer Millionen US-Dollar für Hinweise aus, die zur Ergreifung der Täter führen.

Die Ärzte des Queen Elisabeth Hospitals in der britischen Stadt Birmingham hoffen, dass sie der schwer verletzten Malala Yousufzai aus dem kleinen Städtchen Mingora im pakistanischen Swat-Tal helfen können. "Es wäre unverantwortlich, dem Mädchen all dies zuzumuten, wenn es keine klare Hoffnung auf eine vernünftige Erholung geben ...

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