Einrichtungsbezogene Impfpflicht sorgt weiter für Diskussionen

Ein Energieversorger untersagt einem Hausbesitzer aus Hohentengen, eine Photovoltaik-Anlage zu installieren. Auch eine Nulleinspeisung ist angeblich nicht möglich. Ein Experte kann nur den Kopf ...

Die GEW-Landesvorsitzende Monika Stein tauscht sich in Bad Säckingen mit den Kreisverbänden der Gewerkschaft aus. Themen sind Lehrermangel, Zweipädagogenprinzip, Digitalisierung und Schulleitungen.

Es braucht alle, damit der Klimawandel gebremst werden kann - diese Erkenntnis ist Ausgangslage für die Wärmewende-Kampagne der Stadt Waldshut-Tiengen in Kooperation mit den Stadtwerken ...

Der Blasmusikverband Hochrhein initiiert ein neues Projektorchester. Vor allem ältere Musikerinnen und Musiker sind angesprochen. Die Termine für ein erstes unverbindliches Treffen und ein Konzert ...

Neunt- und Zehntklässler des Klettgau-Gymnasiums erhalten einen Nachmittag lang Einblicke in die Arbeitswelt von Akademikern.

Das Landgericht Waldshut sah keine Zweifel an der Schuld eines Vaters, der seine Kinder mit einem Gürtel geschlagen haben soll. In einem Berufungsverfahren ist er nun erneut verurteilt worden.

Der 19-Jährige, der im März seinen Bruder und seine Eltern in Hohentengen erstochen haben soll, soll laut einem ersten Gutachten schuldunfähig gewesen sein. Er ist nun in einer Klinik untergebracht.

Der Landkreis Waldshut hat eine neue Entgasungsanlage auf der ehemaligen Mülldeponie in Lottstetten ein.

Der Landkreis Waldshut gilt als der sicherste innerhalb des Polizeipräsidiums Freiburg. 2023 ist die Zahl der angezeigten Delikte nur leicht gestiegen.

Noch ist es winterlich im Ländle, doch zum Wochenende soll der Frühling wieder zurückkehren. Bei Temperaturen bis zu 21 Grad können sich die Menschen wieder auf wärmere Tage freuen.

Die 23-jährige Ina T. soll im Juli 2023 in der elterlichen Wohnung in Freiburg ihren Vater ermordet und auch die Mutter zu töten versucht haben. Die Tat war bestialisch. Mitangeklagt ist ihr Freund.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.