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Einst Prachtbau, dann schlichter Neubau

  • Mo, 25. Mai 2009
    Freiburg

WIEDERSEHEN! Mit der Gründung der evangelischen Lutherpfarrei erfolgte auch die Öffnung nach Westen – und drei Kirchenbauten entstanden nacheinander.

STÜHLINGER. Der Bevölkerungszuwachs in den Jahren von 1880 bis 1910 brachte auch eine stetige Erweiterung von Freiburg jenseits der Bahnlinie nach Westen mit sich. Da zugleich auch die Zahl der Protestanten beständig anstieg, beschloss die evangelische Kirchenbehörde 1909 die Errichtung einer ersten selbstständigen Westgemeinde, der sie den Namen Lutherpfarrei gab. Bald schon befasste man sich auch im städtischen Gemeinderat mit den Plänen für einen Kirchenneubau im Gebiet des damaligen Hohenzollernplatzes (heute: Friedrich-Ebert-Platz).

Bereits 1902 wurde für den Stühlinger ein eigenes Vikariat eingerichtet. Dessen Leitung übertrug man Otto Lang, der 1909 zum ersten Pfarrer der neuen Gemeinde ernannt wurde. Bis zu seinem Tode im Jahre 1938 blieb er der ...

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