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Klassik:

Einst Wunderkind, heute Weltstar – Veronika Eberle über die Kunst des Geigenspiels: "Neugier ist der beste Lehrer"

Alexander Dick
  • Fr, 21. Juni 2019, 20:19 Uhr
    Klassik

Am 28. Juni tritt sie mit einem Soloprogramm beim Solsberg-Festival in Sulzburg auf: die Weltklasse geigerin Veronika Eberle. Alexander Dick unterhielt sich mit ihr – auch über musikalische Wunderkinder.

Fasziniert von der Geige seit frühester Kindheit: Veronika Eberle  | Foto: Felix Broede
Fasziniert von der Geige seit frühester Kindheit: Veronika Eberle Foto: Felix Broede

Das Soloprogramm, mit dem Veronika Eberle am 28. Juni beim Solsberg Festival in Sulzburg auftritt, ist gespickt mit höchsten technischen Anforderungen. Kein Wunder, die deutsche Geigerin gehört zu den ganz Großen ihrer Zunft. Über die Liebe zu ihrem Instrument, ihre Karriere und das aktuelle Programm unterhielt sich Alexander Dick mit ihr.

BZ: Frau Eberle, Sie wurden mit neun Jahren am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium aufgenommen, in einem Alter, in dem andere erst mit dem Geigenunterricht beginnen. Können Sie es überhaupt noch hören, wenn man bei Ihnen von "Wunderkind" spricht?
Eberle: Ich hab’ mich keinesfalls als Wunderkind gesehen. Ich hab’ eine sehr bodenständige Kindheit auf dem Land verbracht; ich habe die Geige – das Instrument und die Musik – ...

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