Baden-Württemberg

Kultusministerin plädiert für mehr Mundart an den Schulen

dpa/fs

Von dpa & Franz Schmider

Mi, 19. August 2020 um 10:24 Uhr

Südwest

BZ-Plus Kein Fränkisch im Klassenraum, kaum Schwäbisch auf dem Schulflur, nur wenig Alemannisch auf dem Pausenhof: Dialekte verschwinden aus dem Leben von Jugendlichen – im Südwesten mehr als etwa in Bayern.

Kultusministerin Susanne Eisenmann bedauert den schleichenden Abschied der Dialekte aus dem Unterricht und macht sich stark für die Mundart im Alltag und in den Schulen. "Dialekt gehört für mich mehr denn je dazu", sagte die CDU-Politikerin. "Denn wenn Dialekt verschwindet, verschwindet mehr als nur Sprache. Es verschwindet auch das Wissen darüber." Sprache habe mit der eigenen Geschichte zu tun. "Wer ...

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

Gleich können Sie weiterlesen!

Exklusive Vorteile:

  • 5 BZ-Abo-Artikel pro Monat frei auf badische-zeitung.de
  • Redaktioneller Newsletter mit den wichtigsten Nachrichten aus Südbaden
  • Qualitätsjournalismus aus Ihrer Heimat von 150 Redakteuren und 1500 freien Journalisten. Verwurzelt in der Region. Kritisch. Unabhängig.

BZ-Digital Basis 0,00 €
im 1. Monat

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
1 Monat kostenlos testen

jederzeit kündbar

Registrieren kostenlos

  • 5 BZ-Abo-Artikel pro Monat frei auf badische-zeitung.de
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Die eingegebene E-Mail Adresse ist bereits registriert.
Hier können Sie sich anmelden
Diese E-Mail-Adresse ist bereits registriert aber nicht aktiv.
Aktivierungslink erneut zuschicken

Zurück

Anmeldung