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Christoph Kurh hat den Ultra-Marathon bewältigt

Eiseskälte und schöne Aussichten

Sylvia-Karina Jahn
  • Fr, 18. Februar 2011, 17:57 Uhr
    Emmendingen

Christoph Kurth ist wieder wohlbehalten zurück: Hinter dem 44-Jährigen, in Emmendingen lebenden Mediziner liegen 160 Kilometer durch Schnee und Eis beim Arctic Ultra Marathon in Kanada. Anstrengend war’s, aber auch wunderschön, berichtet er.

Christoph Kurth auf seinem Ultra-Marathon  | Foto: privat
Christoph Kurth auf seinem Ultra-Marathon Foto: privat

EMMENDINGEN. 160 Kilometer durch Schnee und Eis bei Temperaturen von bis zu minus 35 Grad – das ist kein Spaziergang. Doch Christoph Kurth, in Emmendingen lebender Oberarzt des Epilepsiezentrums in Kork, hat diese persönliche Herausforderung geschafft – und noch dazu etwas für einen guten Zweck getan: Mehr als 14 000 Euro hat der 44-Jährige für den Verein "Sonnenkinder" gesammelt, der eine Wohnmöglichkeit für schwer behinderte Kleinkinder schaffen möchte.

"Es war härter, als ich es mir vorgestellt habe", sagte er nach seiner Rückkehr. "Es war das Anstrengendste, was ich bisher gemacht habe, aber unglaublich schön."Ans Aufgeben dachte er nie, auch nicht, wenn nach Einbruch der Dunkelheit noch 30 Kilometer zu laufen waren und er nur noch sah, was im schmalen ...

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