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Elektronische Schlüssel regeln den Zutritt

Gemeinden, Gewerbebetriebe oder Bauträger größerer Wohngebäude zählen zum Kundenkreis. Auch für Häuslebauer oder bei Haussanierungen ist die Arbeit von Wehrle Sicherheitstechnik gefragt.
Das Unternehmen von Thomas Wehrle in der Waldkircher Mauermattenstraße installiert moderne und bei Bedarf komplexe Schließanlagen, die ein hohes Maß an Schutz und Zutrittskontrolle bieten.
Das Angebot Wehrles für mehr Sicherheit ist breitgefächert. Es umfasst die vielfältige Palette an mechanischen Schließsystemen mit aktivem Schlüsselkopierschutz. Sein Schwerpunkt bildet jedoch der Einbau elektronischer Zugangskontrollsysteme, die auf einem Datenaustausch zwischen Transponder und der im Zylinder integrierten Elektronik basieren.
"Die Transponder, meist in einen kleinen Kunststoffmantel gehüllte Geräte, sind batteriebetriebene, weiterentwickelte Schlüssel", erklärt der Fachmann. Deren Verwendung sei zwar kostspieliger. Durch ihre Programmierbarkeit mittels App oder Smartphone machen sie jedoch ein flexibel steuerbares Schließsystem möglich. Zugangsberechtigungen lassen sich individuell erteilen, auf feste Zeiten limitieren oder wieder entziehen; Risiken durch Schlüsselverlust werden durch Sperrung schnell beseitigt, und ein Ereignisspeicher erlaubt das Auslesen aller Zutritte.
Häufig werde vom Kunden auch eine kostengünstigere Kombination von Mechanik und Elektronik gewählt, erläutert Wehrle. Nur die äußeren Zugänge und sicherheitsrelevante Türen werden dann über Datensignale gesteuert, andere Türen mit mechanischen Zacken- oder Wendeschlüsseln geöffnet und der Transponder einfach aufgesteckt.
Thomas Wehrle ist von dieser auch digital steuerbaren Sicherheitstechnik überzeugt. Er sieht darin einen "Wachstumsmarkt". Denn er kennt sein Metier seit 20 Jahren. Der gelernte Kaufmann war lange im Beschlägehandel tätig; danach bei einer Industrievertretung für die Firma Dom Sicherheitstechnik, einem der führenden deutschen Hersteller von Schließanlagen.
Er erlangte dort die Gebietszuständigkeit für Baden. Im September 2021 machte sich Wehrle selbstständig. "Mit proaktiver Kundenakquise habe ich angefangen; mit ständigem Blick auf Neubaugebiete oder große Bauprojekte", erzählt er.
Nach den ersten 15 Monaten ist er mit der Auftragsentwicklung sehr zufrieden. Das Einzugsgebiet seines Unternehmens erstreckt sich schon von Weil bis Offenburg. Stammkundschaften mit mehreren Niederlassungen sind entstanden. Auch Bestandsgebäude wurden umgerüstet. "Denn für jede Tür gibt es die passende Lösung", sagt Wehrle. Sein Unternehmen bietet alles aus einer Hand. Das Angebot reicht von der ersten Beratung bis zur Projektierung, bei der auch Auflagen, etwa zu Brandschutz und Rettungswegen, berücksichtigt werden. Erledigt werden die gesamte Bestückung, Aufbau und Inbetriebnahme der Anlagen und deren spätere Wartung. Thomas Wehrle ist dadurch oft selbst auf der Baustelle. Seinen Ein-Mann-Betrieb will er aber erweitern. Denn in Kürze wird seine Ehefrau Dorothea ins Unternehmen eintreten. Und 2023 soll noch ein erster Mitarbeiter für die Montage eingestellt werden.
Das Angebot Wehrles für mehr Sicherheit ist breitgefächert. Es umfasst die vielfältige Palette an mechanischen Schließsystemen mit aktivem Schlüsselkopierschutz. Sein Schwerpunkt bildet jedoch der Einbau elektronischer Zugangskontrollsysteme, die auf einem Datenaustausch zwischen Transponder und der im Zylinder integrierten Elektronik basieren.
"Die Transponder, meist in einen kleinen Kunststoffmantel gehüllte Geräte, sind batteriebetriebene, weiterentwickelte Schlüssel", erklärt der Fachmann. Deren Verwendung sei zwar kostspieliger. Durch ihre Programmierbarkeit mittels App oder Smartphone machen sie jedoch ein flexibel steuerbares Schließsystem möglich. Zugangsberechtigungen lassen sich individuell erteilen, auf feste Zeiten limitieren oder wieder entziehen; Risiken durch Schlüsselverlust werden durch Sperrung schnell beseitigt, und ein Ereignisspeicher erlaubt das Auslesen aller Zutritte.
Häufig werde vom Kunden auch eine kostengünstigere Kombination von Mechanik und Elektronik gewählt, erläutert Wehrle. Nur die äußeren Zugänge und sicherheitsrelevante Türen werden dann über Datensignale gesteuert, andere Türen mit mechanischen Zacken- oder Wendeschlüsseln geöffnet und der Transponder einfach aufgesteckt.
Thomas Wehrle ist von dieser auch digital steuerbaren Sicherheitstechnik überzeugt. Er sieht darin einen "Wachstumsmarkt". Denn er kennt sein Metier seit 20 Jahren. Der gelernte Kaufmann war lange im Beschlägehandel tätig; danach bei einer Industrievertretung für die Firma Dom Sicherheitstechnik, einem der führenden deutschen Hersteller von Schließanlagen.
Er erlangte dort die Gebietszuständigkeit für Baden. Im September 2021 machte sich Wehrle selbstständig. "Mit proaktiver Kundenakquise habe ich angefangen; mit ständigem Blick auf Neubaugebiete oder große Bauprojekte", erzählt er.
Nach den ersten 15 Monaten ist er mit der Auftragsentwicklung sehr zufrieden. Das Einzugsgebiet seines Unternehmens erstreckt sich schon von Weil bis Offenburg. Stammkundschaften mit mehreren Niederlassungen sind entstanden. Auch Bestandsgebäude wurden umgerüstet. "Denn für jede Tür gibt es die passende Lösung", sagt Wehrle. Sein Unternehmen bietet alles aus einer Hand. Das Angebot reicht von der ersten Beratung bis zur Projektierung, bei der auch Auflagen, etwa zu Brandschutz und Rettungswegen, berücksichtigt werden. Erledigt werden die gesamte Bestückung, Aufbau und Inbetriebnahme der Anlagen und deren spätere Wartung. Thomas Wehrle ist dadurch oft selbst auf der Baustelle. Seinen Ein-Mann-Betrieb will er aber erweitern. Denn in Kürze wird seine Ehefrau Dorothea ins Unternehmen eintreten. Und 2023 soll noch ein erster Mitarbeiter für die Montage eingestellt werden.