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"Elemente treffen hier wuchtig aufeinander"

Marlies Jung-Knoblich
  • Sa, 07. April 2018
    Schopfheim

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit dem vor acht Jahren nach Island umgesiedelten Schopfheimer Künstler Gerhard König über sein heutiges Leben im hohen Norden.

Skulpturen von Gerhard König in Island.   | Foto: privat
Skulpturen von Gerhard König in Island. Foto: privat
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SCHOPFHEIM. Eine Woche lang ist der Schopfheimer Künstler Gerhard König auf Stippvisite in der Markgrafenstadt. Vor acht Jahren hat er sich entschlossen, nach Island umzusiedeln. Ein Faible für die Insel hatte er da längst entwickelt. BZ-Redakteurin Marlies Jung-Knoblich sprach mit ihm über sein Leben auf Island.

BZ: Wann haben Sie Island kennengelernt? Und wann reifte Ihr Entschluss, dort zu bleiben?
König: Ich war 1994 zum ersten Mal als Tourist auf Island und seither jährlich dort anwesend. 1998 lernte ich das zerfallende Lebenswerk des isländischen Künstlers Samuel Jonsson kennen gelernt und mich dafür starkgemacht. Seither arbeite ich am Wiederaufbau mit. Aber das Land ...

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