Trotz Trockenheit gibt es im Elsass derzeit noch genügend Wasser – auch dank vieler Speicherseen. Ein Experte fordert dennoch ein Umdenken beim Wassermanagement – mit Folgen für die Landwirtschaft.
Die Rekordhitze dieses Sommers hat auch im Elsass Folgen für die Gewässer. Die angespannte Lage wäre vermeidbar gewesen, ist Daniel Reininger vom Naturschutzverband Alsace Nature überzeugt. Ohne ein radikales Umdenken, führt er im Gespräch mit Bärbel Nückles aus, werde sich der Verteilungskampf um die Wasservorräte zuspitzen.
BZ: Herr Reininger, auf welche ...