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Interview

Ende einer Familienära: Thomas Dörflinger verlässt die Politik

  • Nina Lipp (Der Sonntag)

  • Mo, 25. April 2016, 00:00 Uhr
    Südwest

Der Waldshuter Bundestagsabgeordnete Thomas Dörflinger will 2017 nicht mehr kandidieren – und kein politisches Mandat mehr übernehmen. Wie sieht er seine Zukunft? Und die von Angela Merkel?

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„Merkels Amtszeit ist endlich“, betont Thomas Dörflinger. Foto: dpa Foto: Patrick Seeger
BZ: Herr Dörflinger, Sie haben jüngst angekündigt, für die Bundestagswahl 2017 nicht mehr zur Verfügung zu stehen. 2013 hatten Sie Ihren Erststimmenanteil auf 51,4 Prozent gesteigert. Mangelnde Unterstützung aus Ihrer Heimatregion ist demnach kein Grund, aufzuhören?
Dörflinger: Nein, die Gründe für mein Ausscheiden aus der Politik sind vor allem privater Natur.
"Ich werde sicher kein politisches Mandat übernehmen." Thomas Dörflinger BZ: Aber die zeitliche Nähe zu den Wahlniederlagen der CDU bei drei Landtagswahlen fällt ja auf. Frustriert es Sie, dass die Union nach ihrer "Sozialdemokratisierung" Wähler aus der bürgerlichen Mitte an die Grünen verloren hat?
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