Neulich als, B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür und erschrak sogleich mächtig. Denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten." B. Zetti schaute sich um und flog plötzlich in den Wagen hinein. Es ging alles rasend schnell, B. Zetti wollte aus dem Wagen springen, weil er dachte, dass er wieder zu Hause wäre, doch da sah er einige Burgen und Ritter. Er war im Mittelalter gelandet. Der Computer fragte: "Gefällt es dir?" "Mir gefallen? Du spinnst wohl!" B. Zetti beobachtete die ganze Zeit einen Ritter, der seine Rüstung anzog. Der Ritter fing an, auf B. Zetti zu reiten. Dieser bekam Angst und sprang sofort in den Wagen rein und drückte einen Knopf, der ihn woanders hinbrachte.
Nach der Fahrt sprang B. Zetti aus dem Wagen und fragte ganz unglücklich: "Wo sind wir denn nun schon wieder? "Wir sind in der Steinzeit", antwortete der Supercomputer." Das ist ja noch schlimmer!", sagte B. Zetti noch unglücklicher. "Los! Lass uns einfach nach Hause gehen", rief B. Zetti. Er stieg wieder in das Auto ein. Die Fahrt ging wieder sehr schnell vorbei. Endlich war B. Zetti zu Hause. "Tschüss Superblitz", sagte er glücklich und erleichtert, und das Auto verschwand rasch.
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