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Endstation Adelaide

  • Thomas Böhm

  • Di, 24. März 2009
    Ausland

Den deutschen Rucksackreisenden in Australien machen Hitze und Dürre zu schaffen. Als Erntehelfer werden sie derzeit kaum gebraucht

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Queensland ist überschwemmt, Victoria wird von den schlimmsten Buschbränden seiner Geschichte heimgesucht. Über Adelaide, Südaustralien, liegt eine brütende Hitze. 45 Grad im Schatten tagsüber, nachts um die 33 Grad, das ist selbst für den australischen März zu heiß. Über den gelbbraunen Rasenflächen und leeren Parkplätzen flimmert die Luft. Das Leben hat sich in die klimatisierten Büros im Stadtzentrum oder an den Strand zurückgezogen. Nur auf dem Parkplatz vor der Ikea-Filiale stehen einige abgehalfterte Campervans und fast schrottreife Kombis in der brennenden Sonne.
Die Besitzer dieser Fahrzeuge sind nicht interessiert ...

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