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Enercon sieht sich auf Seite der Bürger

  • Fr, 13. Juli 2018
    Münstertal

BZ-Plus DER KONFLIKT UM WINDKRAFT UND WASSER (TEIL 3):Anlagenbauer wertet Engagement als Beitrag zu nachhaltiger Energieversorgung.

Vom Münstertäler  Rathaus (links) hat ...nten, die auch im Ort zu sehen wären.   | Foto: Schoch
Vom Münstertäler Rathaus (links) hat man einen Blick in Richtung Schindelkopf (Mitte). Dahinter erhebt sich der Breitnauer Kopf, auf dem Windkraftanlagen gebaut werden könnten, die auch im Ort zu sehen wären. Foto: Schoch

MÜNSTERTAL/STAUFEN. Zwischen der Gemeinde Münstertal und der Stadt Staufen gibt es Streit. Es geht um qualitativ hochwertiges Quellwasser aus dem Münstertal, das in Staufen aus den Wasserhähnen fließt und durch den möglichen Bau von Windrädern gefährdet sein könnte. In einer mehrteiligen Reihe dokumentiert die BZ Problem und Hintergründe des Konflikts sowie die Standpunkte der Beteiligten. Im vorliegenden Teil erläutert der Windkraftanlagenbauer Enercon seine Position zu Standort, Pacht und Auswirkungen auf die Bürgerschaft.

Warum will eine Firma aus
Norddeutschland im Schwarzwald
Windräder bauen?
Wie steht die Firma Enercon zum
Standort Breitnauer Kopf?
Den Breitnauer Kopf schätzt Enercon nach den Worten seiner Sprecherin Ruth Brand-Schock als "wirtschaftlich attraktiven Standort" ein. Dass andere Unternehmen aufgegeben ...

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