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Entscheidung über Gemeinschaftsschulantrag - Kosten können Schule kippen

Peter Stellmach
  • Di, 16. Mai 2017
    Titisee-Neustadt

BZ-Plus Gemeinderat entscheidet über Gemeinschaftsschulantrag / Lenzkirch in den Startlöchern.

Das Logo der Hebelschule  | Foto: hebelschule
Das Logo der Hebelschule Foto: hebelschule 

TITISEE-NEUSTADT. Die Hebelschule möchte aus der Werkrealschule eine Gemeinschaftsschule (GMS) machen. Ob der Gemeinderat das auch noch will, wird sich heute erweisen. Für die öffentliche Sitzung (18 Uhr, Feuerwehrhaus) hat die Verwaltung dem Gremium die erneute Beratung aufgetragen. Sollte Titisee-Neustadt entgegen den bisherigen Bekundungen verzichten, will Lenzkirchs Bürgermeister Reinhard Feser seinen Gemeinderat am Donnerstag über einen neuerlichen Anlauf entscheiden lassen.

Titisee-Neustadt hatte den Antrag auf eine GMS schon gestellt: Die Stadt strebte die Genehmigung für Zweizügigkeit an, also für zwei Klassen je Jahrgang. Auch die Werkrealschule ist zweizügig. Doch das Regierungspräsidium winkte ab. Die Schulbehörde bestand auf Dreizügigkeit, damit die einzige GMS im Hochschwarzwald auch Schüler aus dem ganzen Hochschwarzwald aufnehmen könnte.
Der Haken für ...

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