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Entwarnung nach sechs Stunden

Birgit Herrmann, Oliver Huber, Patrik Müller und Markus zimmermann

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Di, 30. April 2013

Emmendingen

Ausnahmezustand in Emmendingen: Bauarbeiter entdecken eine 250-Kilo-Fliegerbombe auf dem Ramie-Areal – und evakuieren das Gelände.

Das Ramie-Areal wird gesperrt.  | Foto: Patrik Müller
Das Ramie-Areal wird gesperrt. Foto: Patrik Müller
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EMMENDINGEN. Großeinsatz in Emmendingen: Bauarbeiter entdeckten auf dem Ramie-Areal am Montag, 29. April, gegen 8.30 Uhr eine rund 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe. Experten vom Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes entschärften das Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg und konnten um 14.40 Uhr Entwarnung geben. Bis dahin mussten die Einsatzkräfte das Gebiet im Umkreis von 300 Metern um den Fundort evakuieren – auch die Rheintalbahn war zeitweise von der Sperrung betroffen.

Knapp 100 Polizisten. 88 Rotkreuzhelfer mit 25 Fahrzeugen. 76 Feuerwehrleute – es war einer der größten Einsätze in der Emmendinger Geschichte, der auf dem Ramie-Areal über die Bühne ging. Der Anlass: eine Bombe. Der Auftrag: Evakuierung. Die Gefahr: eine Druckwelle. "Wir gehen von einer 250-Kilo-Bombe aus", sagt ...

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