Die erste Bedrohung ist gebannt, schon ergibt sich die nächste: Der Mast an der Hangkante muss abgebaut werden - er könnte umstürzen. Die Arbeiten finden im Gefahrengebiet statt.
Die Gefahr ist jetzt erstmal gebannt – vorläufiges Aufatmen bei der Netze BW. Die Hochspannungsleitung, die bei Boll die Wutachschlucht überspannte, und deren Mast an der Hangkante durch einen Erdrutsch instabil geworden war, ist gesichert. Am Freitag konnten der Netzbetreiber Netze BW und Techniker einer Spezialfirma die Sicherungsarbeiten abschließen. Gegen 15 Uhr wurde die Kreisstraße von Boll zur Schattenmühle wieder frei gegeben. Mit der Bergung des Masts an der Hangkante wartet am Dienstag jedoch schon die nächste Herausforderung.
Die Erleichterung war Alexander Zapf von Netze BW deutlich ...