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Erfolge wider die Armut

  • Mi, 13. Juni 2001
    Offenburg

BZ-INTERVIEW mit Almaz Böhm über das Engagement der Stiftung "Menschen für Menschen".

OFFENBURG. Almaz Böhm, die stellvertretende Vorsitzende der Stiftung Menschen für Menschen (MfM), sprach gestern im Gemeindesaal Heilig Kreuz über die Arbeit der Hilfsorganisation MfM und die Rolle der Frauen in ihrem Heimatland Äthiopien. Die Stiftung wurde vor 20 Jahren von Karlheinz Böhm, ihrem Ehemann, ins Leben gerufen. Dominik Thoma hat sich mit der 36-Jährigen über ihr Land und ihre Arbeit unterhalten.

BZ: Für uns Europäer liegt Äthiopien sehr weit weg. Frau Böhm, beschreiben Sie uns die Situation in "ihrem" Land.
Böhm: Äthiopien ist, wie die Weltbank sagt, das zweitärmste Land der Erde. Man weiß in Europa eigentlich immer nur von Dürre und Armut. Es ist aber auch eines der schönsten Länder der Erde. Auch der erste Kaffee kommt aus Äthiopien. 82 Prozent der Bevölkerung sind ...

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