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Erinnerungen, die man nicht vergisst

  • Mi, 26. Oktober 2011
    Kenzingen

Lebhaftes Publikumsgespräch im Anschluss an den Dokumentarfilm "Aber das Leben geht weiter" im Kenzinger Kino.

Kinobetreiberin Christel Kauschwitz (v...se Kaper und Regisseurin Karin Kaper.   | Foto: Ute Schöler
Kinobetreiberin Christel Kauschwitz (von links) mit Ilse Kaper und Regisseurin Karin Kaper. Foto: Ute Schöler

KENZINGEN. Die Geschichte einer persönlichen Zeitreise und beispielhaften "Brückenbauens" zwischen Völkern zeigte der Dokumentarfilm "Aber das Leben geht weiter" von Karin Kaper und Dirk Szuszies in einer Sonntagsmatinée der Löwen-Lichtspiele. Im Anschluss entwickelte sich ein lebhaftes Publikumsgespräch mit der 52-jährigen Regisseurin und deren 80-jähriger Mutter und Akteurin Ilse Kaper. Der Film wird außerplanmäßig am Donnerstag wiederholt.

Als Kind hatte Regisseurin Kaper die Erzählungen älterer Familienmitglieder von deren früherem Leben im deutsch-polnischen Grenzgebiet gehört. Wachsendes Interesse führte auf die Spur einer zweiten Lebensgeschichte: jener polnischen Familie ...

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