Es gibt in Deutschland zwei ganz verschiedene Arten von Fernsehsendern: Die einen heißen private Sender, sie verdienen das Geld, das sie für ihre aufwendigen Shows und teuren Filmproduktionen brauchen, mit den langen Werbeblöcken, die zwischen den Sendungen laufen: Die Firmen, die dort werben, zahlen viel Geld für diese Sendezeit. Die andere Art von Fernsehsendern sind die öffentlich-rechtlichen: Sie senden wenig Werbung und sollen möglichst unabhängig von der Wirtschaft sein. Deshalb zahlen die Deutschen jeden Monat eine Gebühr, damit diese Kanäle, zum Beispiel ARD und ZDF, unabhängig arbeiten können: Die Gebührenzahler finanzieren also deren Filmproduktionen und Nachrichtensendungen.
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