Wenn ein Verbrechen geschehen ist, ein Diebstahl oder gar ein Mord, dann wird nachgeforscht, wer der Täter war. Meistens macht das die Polizei. Manchmal aber auch ein Detektiv, der auf eigene Faust arbeitet.
In Kriminalgeschichten gibt es oft solche Privatdetektive. Der berühmteste ist Sherlock Holmes. Erfunden hat ihn der englische Autor Arthur Conan Doyle. Holmes untersucht Spuren am Ort des Verbrechens, er befragt Zeugen. Und weil er besonders scharf nachdenkt, fängt er fast immer den Täter. In Büchern ist es öfter so, dass der Detektiv schlauer ist als die Polizei. In der Wirklichkeit aber löst meist die den Fall.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ