Manchmal sind in der Nacht am Himmel Punkte zu sehen, die einen leuchtenden Schweif hinter sich herziehen. Man nennt sie Kometen. Es sind große Brocken, die durch unser Sonnensystem fliegen. Sie sind eigentlich an ihrer Oberfläche schwarz. Sie werden nur dann sichtbar, wenn sie in die Nähe der Sonne kommen. Die Sonne schleudert ständig kleine Teilchen in All – das ist der sogenannte Sonnenwind. Wenn der Komet in den Sonnenwind gerät, ist das, wie wenn man mit Schleifpapier über Holz reibt: Ganz viel Staub entsteht. Weil dieser Staub von der Sonne beleuchtet wird, erscheint der Komet selbst hell, und es sieht es aus, als habe er einen hellen Schwanz. Ein besonders bekannter Komet kommt in der Bibel vor: In der Weihnachtsgeschichte werden drei Könige von einem leuchtenden Stern zu dem Stall geführt, in dem das neugeborene Jesuskind liegt.
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