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Erklär's mir: Was sind Feuchtgebiete?

Sebastian Krüger
  • Do, 27. September 2018
    Erklär's mir

Als Feuchtgebiete werden wasserreiche oder sumpfige Naturlandschaften bezeichnet. Große Seen zählen genauso dazu wie Sumpf- und Moorlandschaften, Küstenregionen oder Mangroven. Letztere sind bestimmte Wälder, in denen es das ganze Jahr über regnet. Feuchtgebiete bieten vielen Pflanzen hervorragende Bedingungen, um zu wachsen. Daher zählen sie zu den artenreichsten Regionen auf der Erde. Denn die Pflanzen locken wiederum viele Tiere an, die sich von den Pflanzen ernähren. Auch bieten die dicht bewachsenen Flächen Vögeln die Möglichkeit, in Ruhe zu brüten. Doch die Feuchtgebiete sind gefährdet, weil Dünger aus der Landwirtschaft in ihren Untergrund sickert und Menschen sie trocken legen, um Städte zu bauen.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Do, 27. September 2018: PDF-Version herunterladen

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