Wer viel hat, dem kann viel gestohlen werden. Deshalb verstecken Menschen ihre Wertsachen gerne. Früher konnte man Gold und Schmuck nicht in Banksafes sicher aufbewahren. Die Reichtümer wurden manchmal vergraben, damit Räuber oder Soldaten sie nicht finden. Wenn aber der Besitzer starb, war auch das Wissen um den verborgenen Schatz verloren. Ab und an findet jemand heute alte Münzen, wenn er mühsam mit einem Metalldetektor die Landschaft absucht. Alte Landkarten helfen nicht. Sie sind oft ungenau und auch eingezeichnete Schatztruhen auf Seekarten sind meist falsch. Versunkene Schätze im Meer findet man heute, wenn man von einem Schiff aus Signalwellen auf den Meeresboden schickt, die einem zeigen, ob es sich lohnt, als Taucher genauer nachzusehen.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Viele Grüße von Ihrer BZ