Dass ein Haus in Brand gerät, ist zum Glück sehr selten. Trotzdem kommt es vor: Wenn ein elektrisches Gerät oder ein Ofen kaputt geht. Oder auch, wenn Menschen nicht aufpassen: Wenn sie etwa eine Kerze vergessen oder mit einer brennenden Zigarette in der Hand einschlafen. Sobald ein Feuer gemeldet wird, rückt die Feuerwehr aus und löscht. Das geht meistens sehr schnell. Trotzdem sterben immer wieder Menschen bei Bränden. Denn der Rauch eines Feuers ist für Menschen schneller gefährlich als die Flammen. Er raubt ihnen die Luft. Deshalb ist es so wichtig, schnell gewarnt zu werden, wenn es brennt – vor allem nachts, wenn alle schlafen. Dazu gibt es Rauchmelder: kleine Geräte, die man an die Decke hängt und die schrill fiepen, wenn sie Rauch bemerken. In vielen Bundesländern sind sie vorgeschrieben, in Baden-Württemberg jedoch nicht.
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