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Unfallverhütung

Es geht um die Haut der Mitarbeiter

Patrik Müller
  • Fr, 17. Dezember 2010, 15:58 Uhr
    Endingen

Ein Spritzer Chemie ins Auge, eine Metallkiste auf den Fuß, ein Nagel durch die Handfläche: Wo gearbeitet wird, passieren auch Unfälle. Fast zwangsläufig. Trotz Unfallverhütungsvorschriften.

Schurter-Mitarbeiterin Hilde Ganter mi...sammen - die Schutzbrille ist Pflicht.  | Foto: Patrik Müller
Schurter-Mitarbeiterin Hilde Ganter mischt Farben zusammen - die Schutzbrille ist Pflicht. Foto: Patrik Müller

ENDINGEN. "Die Ursache ist meistens falsches Verhalten", sagt Friedrich Hiddemann. Der Ingenieur arbeitet für die Berufsgenossenschaft und berät Firmen in Sachen Arbeitssicherheit. In dieser Woche war er in Endingen zu Gast: Er und seine Kollegen hatten auf dem Gelände der Firma Schurter einen gewaltigen Schulungs-Truck mit 30 Sitzplätzen aufgebaut.

Fast hätte Arnold Bohny eine perfekte Statistik gehabt: Ein ganzes Jahr ohne einen einzigen Unfall – für eine Sicherheitsfachkraft ist das fast so etwas wie ein Sechser im Lotto. Doch dann passte ein Mitarbeiter nicht auf und schnitt sich – an einem hauchdünnen, extrem ...

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