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"Es gibt wahnsinnig viele Hürden"

Helmut Seller
  • Di, 30. Juli 2013
    Offenburg

Viele wünschen sich die Wiederbelebung des beliebten Tiergeheges an der Wolfsgrube – doch das ist gar nicht so einfach.

Bilder aus besseren Zeiten: Kindergart... um das Tiergehege kümmerten (l. u.).   | Foto: Fotos: Stadt/CWE/RAB
Bilder aus besseren Zeiten: Kindergartengruppen hatten viel Spaß in der Wolfsgrube (o.), und das Füttern mit Mais aus dem Automaten war auch stets eine Freude: Was fehlt sind Männer wie etwa Michael Busam, der zu jenen gehörte, die sich mit viel ehrenamtlichem Engagement um das Tiergehege kümmerten (l. u.). Foto: Fotos: Stadt/CWE/RAB
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OFFENBURG. Viele Jahre lang war das Tiergehege an der Wolfsgrube oberhalb von Zell-Weierbach ein beliebtes Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Eingerichtet und mit Herzblut betreut hatte es Wilhelm Geiler, ehemaliger Vorsitzender des Schützenvereins Zell-Weierbach. Seit seinem Tod führten die Schützen das Gehege weiter – doch die Belastung war zu groß, es fehlten Ehrenamtliche. Das Gehege steht seit Monaten leer. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf, das Tiergehege wieder zu beleben.

"Wir sind da mittendrin", sagt Willi Wunsch über die Versuche, die Gehege und Käfige in der Wolfsgrube wieder mit Leben zu füllen. Die Unterstützung der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) hat er schon signalisiert bekommen. Jetzt bekommt der Ortsvorsteher von Zell-Weierbach, ...

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