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"Es gibt zu wenig Kunstförderer"

  • Do, 16. Januar 2014
    Rheinfelden

BZ-INTERVIEW mit Willi Raiber, der heute zur Vernissage ins Haus Salmegg einlädt, sich 2014 aber etwas schonen möchte.

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Willi Raiber, hier vor einem seiner Gemälde am Seidenweber, stellt im Haus Salmegg aus. Foto: Chris Rütschlin

RHEINFELDEN. Anlässlich seines 70. Geburtstags zeigt Willi Raiber im Haus Salmegg in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt die Ausstellung "Farben, Formen, Flächen". Der Rückblick auf sein 20-jähriges Schaffen als freier Künstler beginnt mit der Vernissage am Donnerstag 16. Januar, 19 Uhr. Der Wehrer Kulturamtsleiter Reinhard Valenta spricht einführende Worte. BZ- Mitarbeiterin Chris Rütschlin unterhielt sich mit Raiber, der unter anderem das Seidenweberareal mit den haushohen Wandgemälden Paris und Helena künstlerisch nachhaltig aufwertete.

BZ: Herr Raiber, betritt man Ihre Ausstellung in der Galerie Salmegg, taucht man ein in ein heiteres, kraftvolles Farbenmeer. Was sind Ihre Sujets?
Raiber: Farbe ist Freude, Liebe schlechthin. Beim Hängen der Bilder achte ich darauf, dass farblich ...

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