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Es ging nicht immer friedlich zu

Anne Freyer

Von

Mo, 12. Juli 2010

Sölden

Die Grenzsteine zwischen Sölden und Wittnau waren das Thema der jüngsten Veranstaltung des Aktionskreises "Lebendiges Sölden".

Hie Sölden, da Wittnau – Albert ...Grenzsteine zwischen den Gemarkungen.   | Foto: Anne Freyer
Hie Sölden, da Wittnau – Albert Holland von „Lebendiges Sölden“ erklärte die Grenzsteine zwischen den Gemarkungen. Foto: Anne Freyer

SÖLDEN. Wer beim Spaziergang im Wald oberhalb von Wittnau-Biezihghofen und Sölden über einen Stein stolpert, sollte genauer hingucken: Es könnte sich um einen Grenzstein handeln. Das und noch vieles mehr erfuhren die Teilnehmer der jüngsten Veranstaltung von "Lebendiges Sölden". "Eindrucksvolle, bestens erhaltene stumme Zeugen der Geschichte unserer Dörfer" nannte Albert Holland von "Lebendiges Sölden" die Grenzsteine zwischen den beiden Dörfern.

Dass es nicht immer friedlich zwischen den Nachbarn zuging, beschrieb Gerhard Oesten, Professor der Forstwirtschaft und ebenfalls engagiertes Mitglied der Initiative. Ziel der Wanderung durch den Wald war das "Bürgle", im Volksmund auch "Heidenschloss" oder "Altes Schloss" genannt, ...

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