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Es macht Freude, wenn sich der Einsatz lohnt

Ingrid Böhm-Jacob

Von Ingrid Böhm-Jacob

Mi, 24. Dezember 2014

Rheinfelden

Seit rund zehn Jahren engagieren sich Freiwillige um Herwig Popken und Jörg Hinderer im Freundeskreis Asyl für das Schicksal von Flüchtlingen.

Herwig Popken (links) und Jörg Hinderer   | Foto: Ingrid Böhm-Jacob/Archhiv
Herwig Popken (links) und Jörg Hinderer Foto: Ingrid Böhm-Jacob/Archhiv

RHEINFELDEN. Ihre freien Minuten sind rar, denn viel Zeit schenken sie Menschen, die ihre Heimat verlassen haben und nach abenteuerlicher Flucht mit Problemen beladen sind. Vor zehn Jahren fanden engagierte Freiwillige zusammen, um sich der Flüchtlinge und ihrer Sorgen im Asylbewerberheim in der Schildgasse anzunehmen. Herwig Popken (68) und Jörg Hinderer (46) bilden bis heute Motor und Fundament im Freundeskreis Asyl. Gerade in diesem Jahr fordern sie Schicksale anderer Kulturen.

Wäre Herwig Popken nicht Rentner, könnte er seine ehrenamtliche Arbeit als Fulltime-Job nicht machen. Er bemüht nicht das Bild von Maria und Josef, deren Flucht nach Ägypten als biblischer Asylfall im Mittelpunkt des Weihnachtsfests steht. Seine Motivation erklärt er mit seiner Biographie. "Ich habe erfahren, dass Menschen mir geholfen haben und gut zu mir waren, und habe das Bedürfnis, das weiterzugeben", betont ...

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