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"Es macht Sinn, sich zu beteiligen"

Michael Baas
  • Fr, 25. Oktober 2013
    Kreis Lörrach

Die echte organisatorische Einbindung der deutschen Seite ins Basler Agglomerationsprogramm kommt im Regionalverband gut an.

Das Agglomerationsprogramm Basel soll stärker trinational verankert werden.   | Foto: Erich Meyer
Das Agglomerationsprogramm Basel soll stärker trinational verankert werden. Foto: Erich Meyer

LIESTAL/WALDSHUT-TIENGEN. Erwartungsvoll gestartet, aber unsanft in der Realität gelandet: Die Erfahrung hat die trinationale Region Basel zuletzt mit dem Schweizer Agglomerationsprogramm gemacht. Mit der dritten Generation des Infrastrukturprogramms soll sich das ändern. Deshalb sollen deutsche und französische Gebiete des Ballungsraumes organisatorisch fester in der Struktur verankert werden, und zwar als zahlende sowie stimmberechtigte Mitglieder eines neuen Trägervereins. Der Planungsausschuss des Regionalverbands Hochrhein-Bodensee hat das einstimmig befürwortet.

Die Enttäuschung nach den Vorprüfungen der mit der zweiten Generation des Agglomerationsprogramms im Juni 2012 eingereichten Projekte war in der Nordwestschweiz und im Kreis Lörrach groß. Einmal mehr schneidet die Region im schweizinternen Wettbewerb um Fördermittel aus dem Programm unterdurchschnittlich ab. Zwar ...

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