"Es sind nicht genug Mittel vorhanden"

Mathilde und Gerhard Rieder haben in Kenzingen ihre Diamantene Hochzeit gefeiert. Die fünfte Jahreszeit hat in ihrer Ehe immer eine wichtige Rolle eingenommen.

Die Kenzinger Stadtansicht soll attraktiver werden. Dafür ist jetzt das Sanierungsgebiet Südwestliche Altstadt förmlich festgelegt worden. 185 Gebäude sind dafür untersucht worden, die Mehrzahl ...

Die Polizei spricht von einer "heftigen Kollision", die Feuerwehr musste eine Person aus dem Auto befreien: Weil ein 75-Jähriger nicht aufgepasst haben soll, kam es am Samstag zu einem schweren ...

Ein Jahr hat der Koronarsport während des Umbaus der Bombacher Schulbuckhalle in die Räume des Kindergartens ausweichen müssen. Jetzt wird an alter Wirkungsstätte wieder nachhaltig und präventiv ...

In Kenzingen ist die Ausstellung "Wim Mauthe: Abstrakte Malerei" zu sehen. Der Künstler liebt die Vielfalt, lebt die Gegensätze und auch der Jazz spielt eine Rolle.

Die Diagnose Blutkrebs hat das Leben von Rudolf Heidler schlagartig verändert. Am Sonntag gab es eine Typisierungsaktion für den früheren Stadtmusikdirektor in Kenzingen.

Die Kandidatenliste der Wählervereinigung MIK – Mir in Kenzingen – für die kommende Gemeinderatswahl steht fest. 13 Kandidatinnen und Kandidaten stehen bereit.

Kürzlich erhielt Rudolf Heidler die Schockdiagnose Blutkrebs. Am 14. April gibt es eine Registrierungsaktion für den früheren Stadtmusikdirektor, um einen passenden Stammzellenspender zu finden.

Die Mitglieder des Kleintierzuchtvereins C 391 Kenzingen haben sich 2023 bei den Wettbewerben gut präsentiert. Erfolge gab es auch bundesweit.

Noch ist es winterlich im Ländle, doch zum Wochenende soll der Frühling wieder zurückkehren. Bei Temperaturen bis zu 21 Grad können sich die Menschen wieder auf wärmere Tage freuen.

Die 23-jährige Ina T. soll im Juli 2023 in der elterlichen Wohnung in Freiburg ihren Vater ermordet und auch die Mutter zu töten versucht haben. Die Tat war bestialisch. Mitangeklagt ist ihr Freund.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.