ESC vor der Zerreißprobe

Irland und Spanien wollen den Eurovision Song Contest 2026 boykottieren, falls Israel teilnehmen darf – Krisensitzung soll Klarheit bringen  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Landete knapp vor Israel: Der österreichische Countertenor JJ.  | Foto: Jens Büttner/dpa
Landete knapp vor Israel: Der österreichische Countertenor JJ. Foto: Jens Büttner/dpa

Ein fröhliches Fest für Vielfalt und Liebe – das soll der Eurovision Song Contest (ESC) eigentlich sein, ein trashiger, lauter, greller Kindergeburtstag der Völker. Die Krisen in der Welt aber spiegeln sich seit jeher auch im größten Musikevent der Erde, darunter aktuell der Krieg in Gaza. Darf Israel am ESC 2026 in Österreich teilnehmen? Über diese Frage ist ein heftiger Streit entbrannt, der die Länder Europas entzweit. Der nächste Song Contest soll ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Roland Weißmann, Jens Spahn, Stefan Raab

Weitere Artikel