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EU-Referenzlabor für Dioxin in Lebensmitteln sitzt in Freiburg

  • Do, 20. Januar 2011
    Freiburg

Jüngster Skandal macht Extraschichten nötig

Viele Schläuche, ein Ziel: Chemielabor...be enthaltene Dioxin weiter isoliert.   | Foto: Michael Bamberger
Viele Schläuche, ein Ziel: Chemielaborantin Jutta Schächtele arbeitet an einem Gerät zur Reinigung von von Analyseextrakten. Schritt für Schritt wird das in der Probe enthaltene Dioxin weiter isoliert. Foto: Michael Bamberger

Rainer Malisch wirkt wie ein Mann, der nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen ist – ein Vorteil, wenn’s rund geht und Zeitdruck herrscht. Als Chef der Abteilung IV des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts (CVUA) in Freiburg ist Malisch für Dioxinmessungen in Lebensmitteln verantwortlich und war darum Anfang des Monats ziemlich unter Druck. Im aktuellen Dioxinskandal galt es, Proben möglichst rasch zu analysieren. Seine Mitarbeiter und er legten deswegen Sonderschichten ein.

"Am 5. Januar, einem Mittwoch, kamen die Alarmmeldungen für die amtliche Lebensmittelüberwachung, dass es wohl Fälle in Baden-Württemberg gibt", erinnert sich Malisch. Da habe es gegolten, zügig tätig zu werden. Der Skandal um das mit ...

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