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Euro, (k)ein Schwächling

Rolf Obertreis
  • Do, 07. Juli 2005
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Die Gemeinschaftswährung ist nicht mehr so stark, was gute wie zweifelhafte Aspekte hat.

Jean-Claude Trichet wird heute zum wiederholten Male und ausführlich erläutern, warum das geldpolitische Treiben der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder aus Nichtstun besteht: Die Leitzinsen bleiben, wo sie sind bei 2,0 Prozent. Auch dank des Euro. Der würde bei noch niedrigeren Zinsen noch mehr im Wert abrutschen.

Obwohl der Euro gegenüber dem Dollar seit März zehn Prozent an Wert verloren hat, ist er längst noch kein Schwächling. Als der Euro im Oktober 2003 die Marke von 1,19 Dollar anpeilte, ...

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