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Kommentar

Europa muss wieder zur persönlichen Begegnung zurückfinden

Daniela Weingärtner
  • Di, 26. Mai 2020, 22:02 Uhr
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BZ-Plus In der Corona-Krise haben sich die europäischen Staaten voneinander entfremdet. Nun geht es darum, sich wieder als Nachbarn persönlich zu begegnen und behutsam zur Normalität zurückzukehren.

  | Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

Das europäische Wir-Gefühl gehört zu den großen Opfern der Corona-Pandemie. Erst als in Deutschland viele Intensivbetten leer standen und genug Schutzmasken zur Verfügung standen, wandten wir uns wieder den Nachbarn zu. Ungebremster Sommertourismus wird diese Wunde nicht heilen.

Seit Jahrzehnten haben wir Europäer uns schrittweise daran gewöhnt, auf vielen Ebenen ständig im Gespräch miteinander zu sein und uns besser kennenzulernen. Natürlich leistet auch der ...

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