Ewattinger schreibt im Ausland Geschichte

Die Straße hat sich abgesenkt, jetzt droht Gefahr: Bricht der Kanal unter dem Asphalt zwischen Wutachmühle und Achdorf, ergießt sich das Schmutzwasser in die Wutach. Doch der Kreis will erst 2025 ...

Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) besucht den Wutacher Bruderhof. Dort wurde das Herdenschutzprojekt vorgestellt. Kann es die friedliche Koexistenz mit dem Wolf sichern?

Die Gemeinde Wutach hat einen neuen Gesamtfeuerwehrkommandanten, den waschechten Ewattinger Stephan Keller. Zuvor war er fünf Jahre lang Abteilungskommandant in seinem Heimatort.

Auf je 1000 Aktive der Feuerwehr kann jährlich ein Deutsches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber verliehen werden. Der scheidende Gesamtkommandant der Wutacher Feuerwehr ist nun einer von ihnen.

Die Gesamtwehr Wutach wird künftig von Stephan Keller geführt. Im Rahmen der Hauptversammlung werden gleich vier Feuerwehrmänner für 50 Jahre Zugehörigkeit geehrt.

Der Männergesangvereins Ewattingen lädt zum Frühjahrskonzert ein. Zu Gast ist auch der Männergesangverein Sängerlust aus Ippingen.

Barrierefrei, informativer und mit Links zu Online-Services und zum Ratsinformationssystem: Wutach zeigt sich im Internet unter wutach.de ganz neu. Das war dringend nötig, sagt der Bürgermeister.

Was wird aus dem Friedhof im Wutacher Ortsteil Lembach? Bürgermeister Alexander Pfliegensdörfer hat sich die Vorschläge der Lembacher angehört. Nicht alle Ideen werden sich realisieren lassen.

In der Zuschussfrage zur Kommunalen Wärmeplanung hängen Stühlingen, Wutach und Eggingen in der Warteschleife. Ein Mitte September 2023 eingereichter Förderantrag ist noch unbeantwortet.

Noch ist es winterlich im Ländle, doch zum Wochenende soll der Frühling wieder zurückkehren. Bei Temperaturen bis zu 21 Grad können sich die Menschen wieder auf wärmere Tage freuen.

Die 23-jährige Ina T. soll im Juli 2023 in der elterlichen Wohnung in Freiburg ihren Vater ermordet und auch die Mutter zu töten versucht haben. Die Tat war bestialisch. Mitangeklagt ist ihr Freund.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.