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Ex-Bürgermeisterkandidat Dominik Thoma hat Durbach schätzen gelernt

Hubert Röderer
  • Mi, 16. September 2009
    Offenburg

BZ-INTERVIEW mit Dominik Thoma, der vor acht Jahren Bürgermeister von Durbach werden wollte / Heute arbeitet er als Facharzt

dominik thoma  | Foto: privat
dominik thoma Foto: privat

OFFENBURG/DURBACH. Heute Abend stellt sich Toni Vetrano, früher Stadtverbandsvorsitzender der CDU von Offenburg, seinen Wählern vor: Seit acht Jahren Bürgermeister von Durbach, will der in Rammersweier beheimatete 45-Jährige erneut den Chefsessel im Rathaus erklimmen. Die Chancen stehen sehr gut. Vor acht Jahren war das noch anders. Vetrano hatte mehrere Mitbewerber, darunter auch den jungen Dominik Thoma aus Offenburg. Hubert Röderer sprach mit ihm.

BZ: Heute Abend ist in Durbach Kandidatenvorstellung: Bei der Wahl vor acht Jahren standen auch Sie auf der Bühne. Ihr Auftritt hat seinerzeit für viel Heiterkeit gesorgt. Können Sie sich noch daran erinnern?
Dominik Thoma: Sicher erinnere ich mich, den Tag vergesse ich nicht so schnell. Da muss ich selbst heute noch manchmal schmunzeln, auch wenn ich den einen oder anderen mit meinem ...

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