Weltweit sind mehr als 66 Millionen Menschen auf der Flucht. Viele landen in Nachbarländern, in Lagern oder in Städten, wo sie auf sich gestellt sind.
Für Kasule S. Kibirige ist es eine klare Sache. "Bevor die Flüchtlinge kamen", sagt der Mann aus Uganda, "ging es den Leuten auch nicht gut. Alle sind arm, es gibt nie genug Ressourcen. Aber die Menschen sehen ihre Chancen." Flüchtlinge müssen zum Beispiel essen. Früher seien Milch und Früchte oft verrottet, weil es keine Straßen gibt, um einen Markt zu erreichen. "Jetzt ...