Die Fifa tut sich schwer mit der Selbstreinigung

Der Weltfußballverband hat eine Reform angekündigt, doch viele Funktionäre wollen gar nicht reformiert werden / Zwanziger stößt auf Widerstände.  

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Reformwillig: Theo Zwanziger  | Foto: dpa
Reformwillig: Theo Zwanziger Foto: dpa
ZÜRICH. Eine Reform im Formel-1-Tempo hatte Fifa-Präsident Joseph Blatter im Oktober versprochen. An diesem Freitag wird nun erstmals abgerechnet, wenn das von flächendeckender Korruption schwer erschütterte Exekutivkomitee des Fußball-Weltverbandes erste Reformpakete verabschieden soll. Die Konstellation ist absurd: Da sitzen Figuren wie Fifa-Finanzchef und Vizepräsident Julio Grondona aus Argentinien, der nach ...

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