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Zugunglück in Polen

Fahrdienstleiter im Visier

Ulrich Krökel
  • Mi, 07. März 2012, 08:16 Uhr
    Panorama

Nach dem Zugunglück in Südpolen werden immer mehr Details über den Unglückshergang bekannt. Die Staatsanwaltschaft beschuldigt den Fahrdienstleiter, eine Weiche nicht gestellt und so die Katastrophe verursacht zu haben.

16 Menschen sind beim Frontalzusammenstoß zweier Züge in Südpolen gestorben.  | Foto: AFP
16 Menschen sind beim Frontalzusammenstoß zweier Züge in Südpolen gestorben. Foto: AFP
Der Fahrdienstleiter drückt einen Knopf nicht – und schon rasen zwei Züge mit Tempo 120 aufeinander zu. Zehn lange Minuten merken weder der Beamte im Stellwerk noch der Lokführer des fehlgeleiteten Interregio, ...

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