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Regierungskrise

Fall Edathy: Gabriel schließt personelle Konsequenzen aus

  • dpa

  • Mo, 17. Februar 2014, 16:46 Uhr
    Deutschland

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat das Vorgehen seiner Partei im Fall Sebastian Edathy verteidigt. Gleichzeitig schloss er personelle Konsequenzen auf Seiten der Sozialdemokraten aus.

Sigmar Gabriel sieht keine Veranlassun...sequenzen innerhalb der SPD zu ziehen.  | Foto: dpa
Sigmar Gabriel sieht keine Veranlassung, aus der Affäre um den Fall Sebastian Edathy Konsequenzen innerhalb der SPD zu ziehen. Foto: dpa
In der Koalitionskrise rund um den Fall Sebastian Edathy ist zwischen Union und SPD keine Annäherung in Sicht. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Klärungsbedarf in der Affäre wegen der Kinderpornografie-Ermittlungen gegen den Ex-Abgeordneten. Zu prüfen sei, ob in dem Fall jemand falsch gehandelt habe, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Auch der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer ...

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