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Familien- als Teilhabepass?

Sylvia-Karina Jahn
  • Di, 20. September 2016
    Emmendingen

Das Angebot für Menschen in Grundsicherung soll bekannter gemacht und ausgeweitet werden.

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So sieht er aus, der Familienpass – bei seiner Einführung waren alle optimistisch. Foto: Jahn

EMMENDINGEN. Es gibt einen Familienpass – und kaum einer will ihn haben: Wurde der 2009 eingeführte Pass anfangs 204 Mal ausgegeben, so waren es 2012 nur noch 99 Anträge; 66 waren es 2014 und im laufenden Jahr nur noch 33. Nun soll auf Antrag der Grünen ein Teilhabe- oder Bürgerpass daraus werden, den alle Menschen in Anspruch nehmen können, die auf Arbeitslosen-, Sozialhilfe oder Grundsicherung angewiesen sind. Und das Angebot soll besser bekannt gemacht werden. Die endgültige Entscheidung fällt im Gemeinderat am 27. September.

Was soll sich ändern?
Auf jeden Fall soll der städtische Familienpass auf die Bezieher von Kinderzuschlag ausgeweitet werden und auch für das Ferienprogramm gelten. Da sind sich Stadtverwaltung und die Stadträte im Kultur- und Sozialausschuss einig. Die Ausdehnung auf allein stehende Hartz-IV-Empfänger war ...

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