Die Zahl der Toten und Vermissten nach Erdbeben und Tsunami in Japan wächst. Derweil versuchen Rettungskräfte mit einem riskanten Hubschraubereinsatz die nukleare Verseuchung Japans zu verhindern. Bringen neue Stromleitungen die Rettung?
Sechs Tage nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe ist die Zahl der Toten und Vermissten in Japan auf 14.650 angestiegen. Bislang seien 5321 Todesopfer bestätigt worden. Das teilte die Polizei am Donnerstag in Tokio mit. Mehr als 9320 Menschen würden noch vermisst. Außerdem seien bei der Katastrophe am Freitag vergangener Woche knapp 2400 Menschen verletzt worden.
Medienberichten zufolge dürfte die Opferbilanz noch deutlich steigen. Am Mittwoch hatte der Bürgermeister ...